-
Das autochtone Beispiel vom anderen Ufer. Schutz der Gewässerkante durch undurchdringliches Mimosa, Sesbania und Akaziengestrüpp. Dieses Gestrüpp ist während der Überschwemmung die Kinderstube der Fischbrut .
-
Ein "Maraîcher" bei der Arbeit in seinem Garten oberhalb unserer Baustelle. Es ist zu bemerken, dass das Land offiziell der Wasserstrassenverwaltung gehört.
-
So sieht das Ufer von Souban aus mit der Erosionskante schon direkt bei den Gebäuden
-
An dieser Stelle erkennt man den Erosionsmechanismus sehr schön. Auf Höhe des 3 Monate stabilen Hochwassers wird das Ufer unterspült, grosse Blöcke kippen und werden danach aufgelöst
-
Am Ende einer erfolgreichen Schulung der Bauarbeiter für Gabione und Trockensteinmauern
-
Nach ein paar Tagen funktionierte der Trockensteinmauerbau perfekt
-
Einbau der Filterschicht zwischen Trockensteinmauer und Auffüllung
-
Insgesamt wurden 270 Meter Trockensteinmauer gebaut und 3500 m² Gartenland aufgefüllt
-
In Strömungsrichtung versenkte Treppenaufgänge
-
November 2013, auf die durch abfliessendes Wasser frei werdenden Terrassen werden Hecken und Grässer gepflanzt.
-
Februar 2014, genau so war die Nutzung gedacht.
-
Hier hat der Anbau gerade begonnen, leider ist die Qualität des verfüllten Bodens nicht sehr gut.
-
Aber im Mai waren annähernd alle Lose belegt
-
Im August 2014 waren die ersten Hecken erstaunlich gewachsen.
-
Aber dadurch, dass das Projekt beendet war wurden die Gärten wieder "allgemeines" Eigentum.
-
Und im Januar 2015 sahen die durch Vandalismus und mangelnde Pflege der Zerstörung ausgelieferten Trockensteinmauern so aus.